Man hat ein Dorf zur Stadt
ausgebaut und evtl. festgestellt, dass die Dorfbewohner
sich alle in einem Zimmer drängeln und der Rest der Stadt
leersteht. Dagegen gibt es Abhilfe: Die S-Bahn! Sie fängt die Dorfbewohner vor dem überfüllten Haus ab und transportiert sie in andere Stadtteile. |
Abfahrt |
Ankunft |
1.
Einsteigen:
Man braucht einen Werfer, idealerweise 3 Antriebsschienen sowie Haken und Faden („Stolperdraht“). Die ganze Anordnung wird so vor die Tür des überfüllten Zimmers gebaut, dass die NPCs direkt hineintappen. Idealerweise arbeitet man nachts, dann ist man ungestört. Vor den Werfer werden 3
Antriebsschienen in gerader Linie gebaut und mit einer Redstonefackel
unter Dauerstrom gesetzt. Danach kann die Strecke beliebig
weitergehen. Der Faden wird mit Rechtsklick
über die Schiene gelegt, die sich zwischen den Haken
befindet, und spannt sich dann automatisch zwischen die
Haken. Der Faden löst über eine
Redstoneleitung den Werfer aus, der mit Loren
gefüllt ist. (Siehe Bild ganz oben!) Wenn ein NPC den Faden berührt, hat er also augenblicklich eine Lore unter dem Hintern und ab die Post! Der Bereich um den
Stolperdraht sollte komplett ummauert sein, auch von oben,
damit jeder, der den Faden berührt, auch wirklich in der
Lore landet. Ein Zaun,
der in Brusthöhe über der Schiene liegt, kann zu Fuß nicht
überquert werden, aber mit der Lore problemlos durchfahren
werden. |
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2.
Aussteigen:
Wie bekomme ich einen NPC zum
Aussteigen? Das ist gar nicht so einfach. Am Ende der Strecke muss ein Kaktus stehen. Dieser löst die Lore auf und der Dorfbewohner ist frei. Das alleine wäre jedoch ein teures Vergnügen, denn die Lore würde so vollständig desintegrieren. Darum ist unter der letzten Schiene ein Trichter, der die "gedroppte" Lore auffängt. |
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3. Rückfahrt der leeren Loren: Das Bild zeigt die Endstation
mit dem Kaktus, nur von unten. Die Rückführlore fährt
gerade unter den Lorensammeltrichter. Damit man die Loren von der
Endstation nicht von Hand zum Start zurücktragen muss,
pendelt eine Güterlore
zwischen dem Endhalt-Trichter und einem zweiten Trichter,
der am Werfer angebracht ist. Sie nimmt die leeren Loren
auf und transportiert sie zum Startpunkt zurück, wo sie
wieder über einen Trichter in den Werfer fallen. Somit schließt sich der Kreis. Die Rückfahrstrecke muss gut
mit Antriebsschienen bestückt sein, da die Lore voller
Loren viel Antriebsenergie benötigt.
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Dieses Bild zeigt den Rückführtrichter, über
den die Loren in den Spender zurückgelangen. Die Güterlore
trifft auf der Strecke oben ein, so dass die Loren in den
Trichter fallen. Unten fahren die NPCs ab. Die Rückführstrecke sollte so gebaut sein, dass die Dorfbewohner nicht auf ihr herumspringen können, sonst bleibt die Güterlore stehen und der ganze Betrieb steht still. |
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4.
Nachtruhe:
Damit nicht die ganze Nacht
der Güterwaggon rattert, ist eine Antriebsschiene, die in
einer Steigung liegt, mit einem Tageslichtsensor
verbunden. Dort bleibt der Wagen nachts hängen und fährt
morgens weiter. Man braucht 3 Steigungen
hintereinander, mit der Antriebsschiene in der Mitte. |
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